Ein Fußballmatch durch den Sucher der Kamera und ein Teleobjektivtest
Der Kauf eines neuen Objektivs kann eine langwierige Angelegenheit sein, ganz zu schweigen von der Wahl eines Teleobjektivs. Bei der Nikon Z6II war die Wahl schwieriger, als es auf den ersten Blick erscheinen mag. Wir gehen den Auswahlprozess Schritt für Schritt durch, wobei wir meine Anforderungen und das aktuelle Marktangebot berücksichtigen, und erklären, warum ich mich letztendlich für das NIKKOR Z 100-400 mm f/4.5-5.6 entschieden habe. Wir hoffen, dass dieser Artikel ein interessanter Leitfaden ist, falls Sie sich in einer ähnlichen Situation befinden.
Aspekte, die die Entscheidung beeinflussen, gibt es viele, z. B. die Kompatibilität mit anderen Typen bei Verwendung eines Adapters, welcher Zoom für bestimmte Bedürfnisse ausreichend ist und welcher nicht. Ich werde im Detail auf Parameter wie Blende, Fokussiergeschwindigkeit, Stabilisierung, Vignettierung und weitere eingehen, und werde auch Gewicht und Abmessungen nicht außer Acht lassen.
Der erste Entscheidungsfaktor war, ob ich nur nach Objektiven mit dem neuen Nikon Z-Mount suchen oder einen Adapter nutzen und eines der Objektive mit dem Nikon F-Mount kaufen sollte. Manche Objektive fokussieren mit dem Adapter etwas langsamer, und da Geschwindigkeit in der Sportfotografie sehr wichtig ist, habe ich mich mit diesem Punkt nicht allzu lange aufgehalten. Für Landschaftsfotografen ist die Fokussiergeschwindigkeit wahrscheinlich kein entscheidender Maßstab.
An dieser Stelle sei angemerkt, dass ich mit einem älteren 70-200 mm f/2.8 VRII-Objektiv mit Adapter arbeite und ich würde nicht sagen, dass die Fokussierung wesentlich langsamer ist. Jedes Objektiv funktioniert mit einem bestimmten Gehäuse anders, und daher kann es nicht schaden, die Fokussierung vor dem Kauf zu testen. Das zweite ärgerliche Merkmal der Nikon F-Mount-Objektive ist, dass sie derzeit nicht die absolute Zukunft von Nikon sind, weshalb ein zukünftiger Verkauf nicht einfach sein müsste.
Die Wahl für mich war ein Objektiv mit einem Z-Bajonett. Mein Budget lag etwas über 4 Tausend Euro. Varianten, die jetzt auf dem Markt sind:
1) Objektive mit fester Brennweite:
- NIKKOR Z 400 mm f/4,5 VR S (Preis ca. 4.000 Euro)
- NIKKOR Z 400 mm f/2,8 TC VR S (Preis ca. 16.250 Euro)
- NIKKOR Z 600 mm f/4 TC VR S (Preis ca 18.700 Euro)
- NIKKOR Z 800 mm f/6,3 VR S (Preis ca. 7.900 Euro)
2) Zoom-Objektive:
- NIKKOR Z 100–400 mm f/4,5–5,6 VR S (Preis ca. 3.250 Euro)
- Tamron 70-300 mm f/4.5-6.3 Di III RXD (Preis ca. 830 Euro)
Die Preise der meisten neuen Objektive (bis auf eines, und das ist nicht einmal von Nikon) liegen bei über 3 Tausend Kronen, und ein Kauf aus zweiter Hand kam für mich nicht infrage. Es handelt sich immer noch um Neuheiten und nur wenige Menschen verkaufen sie. Aufgrund des Preises beschränkte sich meine Wahl auf zwei Objektive, ein 100-400 mm f4.5-5.6 Zoomobjektiv und ein festes f/4.5 vierhunderter Objektiv. Das erstere Objektiv werden wir uns jetzt ansehen, die vierhunderter Festbrennweite im nächsten Artikel.
Brauche ich wirklich einen Zoom?
Kann ich mit einer festen Brennweite von 400 mm auskommen, oder schränkt sie mich bei der Aufnahme ein? Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ein 400-mm-Festbrennweitenobjektiv ziemlich einschränkend ist, es sei denn, man hat ein zweites Gehäuse, an dem man dauerhaft ein kürzeres Objektiv montiert hat.
Um meine Vermutung mit Zahlen zu untermauern, habe ich eine Statistik der verwendeten Objektive vom letzten Fußballspiel erstellt. Bis auf ein paar Weitwinkelaufnahmen habe ich das Spiel im Grunde nur mit diesem Objektiv aufgenommen. Insgesamt habe ich 1575 Bilder aufgenommen.
Brennweite [mm] | Anzahl der Bilder | Prozentsatz der Gesamtanzahl [%] |
100–150 | 208 (50 davon bei 100 mm) | 13,2 % (3,2 % bei 100 mm) |
155–200 | 322 | 20,4 % |
205–250 | 267 | 17 % |
255–300 | 201 | 12,8 % |
305–350 | 105 | 6,7 % |
355–400 | 472 (468 davon bei 400 mm) | 30 % (29,7 % bei 400 mm) |
Die Ergebnisse zeigen, dass ich für 70 % der Fotos eine Brennweite von weniger als 400 mm verwendet habe. Daher ist es bei der Verwendung einer festen Brennweite notwendig, eine zweite Kamera mit einem „kürzeren“ Objektiv in Reserve zu haben. Die kürzeste Brennweite wurde für einen kleinen Prozentsatz der Bilder verwendet. Ich wage also zu behaupten, dass eine kürzere Brennweite als 100 mm nicht notwendig ist, obwohl es während eines Spiels Situationen gibt, in denen ich mit 35 mm fotografiere. Ein anderer Fall liegt am anderen Ende der 400-mm-Brennweite, wo eine noch längere Brennweite für einen erheblichen Anteil der Bilder nützlich sein könnte.
Auf den ersten Blick
Wie Nikon angibt, handelt es sich um ein Superteleobjektiv der S-Serie in Profiqualität, und ich muss zugeben, dass mein erster Eindruck des Objektivs in der Tat sehr gut war, und die Verarbeitungsqualität ist von hohem Standard. Ein weiteres Zeichen für ein Qualitätsobjektiv ist die vollständige Wetterabdichtung, die das Objektiv vor Staub und Feuchtigkeit schützt, insbesondere um das Befestigungsbajonett und alle beweglichen Teile herum, was bei der Sportfotografie definitiv hilfreich ist.
Beim „Zoomen“ werden Sie feststellen, dass die Steifigkeit des Zooms angenehm ist und dass Sie nicht wie bei einem Schiffsruder drehen müssen, um den gesamten Bereich abzudecken, sondern dies bequem mit einer einzigen Handbewegung schaffen.
Wenn Sie die Abmessungen mit einem anderen 70-200 mm f/2,8-Objektiv vergleichen, werden Sie feststellen, dass sie sehr ähnlich sind. Der einzige Unterschied besteht darin, dass es beim 70-200 mm nicht mehr zum Einziehen des Tubus kommt. Eine weitere Ähnlichkeit ist die Größe des Filtergewindes, nämlich 77 mm. Auf dem Objektiv befinden sich ein Schalter für die automatische/manuelle Fokussierung, ein Schalter zur Begrenzung des Mindestfokusabstands auf 3 m und zwei Funktionstasten, über die zahlreiche andere Funktionen eingestellt werden können.
Das Objektiv hat auch einen Einstellring, mit dem man die Blende, die Belichtungskorrektur oder die ISO-Einstellungen anpassen kann. Das Objektiv hat auch ein LCD-Display, das entweder den Fokus oder die Brennweite oder die verwendete Blende anzeigt, aber ich finde, dass es gar nicht nötig wäre, wenn man dadurch ein paar Cent sparen könnte.
Was Sie allerdings am Objektiv nicht finden werden, und was Sie vielleicht von anderen Teleobjektiven gewohnt sind, ist der Stabilisierungsschalter und der Schalter für die einzelnen Stabilisierungsmodi. Diese Funktionen müssen Sie direkt in der Kamera steuern. Für mich ist das kein großer Nachteil, denn ich benutze die Modi U1, U2 und U3, die jeweils eine andere Stabilisierungseinstellung haben, sodass ich nichts mehr am Objektiv einstellen muss.
Was für manche (mich eingeschlossen) vielleicht gewöhnungsbedürftig ist, ist die Tatsache, dass sich der Zoomring hinter dem Fokusring befindet, weshalb man das Objektiv fast ganz am Ende hält. Das hat den Vorteil, dass das Objektiv nicht nach vorne überkippt und leichter zu halten ist. Der Nachteil, den ich sehe, ist, dass ich zumindest am Anfang aufpassen musste, dass ich beim Zoomen nicht auch den Fokusring mitdrehe, der ziemlich nah ist. Aber ich glaube, das ist eine Frage der Gewohnheit.
Ich möchte noch ein weiteres kleines Detail erwähnen, das Sie begeistern wird: Im Lieferumfang ist auch eine Schutzhülle aus Stoff für das Objektiv enthalten.
Ein paar technische Parameter, die Sie interessieren könnten.
- Gewicht inklusive Stativgewindebuchse – 1435 g
- Anzahl der Blendenlamellen – 9
- Der größte Maßstab der Anzeige – 1 / 2,6
- Kürzeste Fokussierentfernung – von 0,75 m (bei 100 mm) bis 0,98 m (bei 400 mm)
- Filtergewinde-Durchmesser – 77 mm
Beschichtungen – Nano Crystal Coat Antireflexbeschichtung, Fluorschicht, ARNEO-Antireflexbeschichtung
Schärfe und Kontrast begeistern
Zu den wesentlichen Eigenschaften eines Objektivs gehören Schärfe, Kontrast und Zeichnung. Bei Zoomobjektiven gehen wir davon aus, dass diese Parameter tendenziell schlechter sind als bei Objektiven mit fester Brennweite, was natürlich auch auf dieses Objektiv zutrifft. Ein 400-mm-Objektiv mit f/4,5 ist in der Tat schärfer, aber ist der Unterschied so signifikant? Diese Frage werden wir im nächsten Artikel beantworten, in dem wir die beiden Objektive miteinander vergleichen werden. Wenn Sie auf genaue Daten und Diagramme Wert legen, werden Sie die folgenden Informationen interessieren.
Falls Sie ein wenig Theorie über MTF-Kurven nachlesen möchten, empfehle ich diesen Artikel auf der Nikon-Webseite.
Der zweite Vergleich wird auf der Website ephotozine.com angeboten, wo Sie Diagramme der Schärfe der einzelnen Brennweiten für die Mitte und den Rand des Bildes sehen können.
Die Diagramme zeigen, dass die Schärfe auch an den Rändern des Bildes und bei der kleinstmöglichen Blende hoch ist. Es ist zu erkennen, dass die Schärfe mit zunehmender Brennweite leicht abnimmt, aber die Ergebnisse sind trotzdem gut und ich hatte nicht das Gefühl, dass ich während des Einsatzes nachschärfen musste. Tatsächlich erwartet niemand von der Sportfotografie, dass man alle Wimpern am Auge eines Spielers nachzählen kann.
Ich habe meinen eigenen kurzen Vergleich für die Brennweiten 100 mm, 200 mm, 300 mm und 400 mm durchgeführt. Bei meinem Vergleich bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass das Nachschärfen bei keiner der Brennweiten eine signifikante Veränderung der Schärfe bewirkt. Leichte Unterschiede sind wahrscheinlich vorhanden, aber für mich sind sie nicht so grundlegend, als dass ich bei Sportaufnahmen nachschärfen würde.
Die Bilder sind 1:1-Ausschnitte von Fotos im jpg-Format, die direkt von der Nikon Z6II-Kamera heruntergeladen wurden, wobei die Schärfe auf Standardschärfung +3,0 und Mittlere Schärfung +2,0, Klarheit +1,0 eingestellt war. Wenn Sie die Fotos noch weiter schärfen und die Eigenschaft Textur verwenden, erhalten Sie viel bessere Ergebnisse.
Schärfevergleich bei 300 mm Brennweite
Vorschau des schnellen Nachschärfens in ZPSX in Entwickeln, Textur +50 und Schärfe +100
Fokussiergeschwindigkeit
Ein weiterer wichtiger Parameter ist die Fokussiergeschwindigkeit, mit der ich überhaupt keine Probleme hatte. Ich verwende das Objektiv an einer Nikon Z6II und die Fokussierung war sowohl zuverlässig als auch schnell genug. Es ist nicht das schnellste Objektiv, das es gibt, aber für den Sportgebrauch ist es zufriedenstellend und ich glaube, dass es mit der Nikon Z9 noch ein bisschen besser sein wird.
Ich habe es mit der Fokussierung des Nikon 70-200 2.8VRII verglichen, und die Fokussiergeschwindigkeit des 100-400 schien mindestens gleich zu sein, vielleicht sogar ein wenig besser. Bei keiner Sportart sollte man hoffentlich auf Einschränkungen bei der Fokussiergeschwindigkeit stoßen.
Die Lichtstärke lässt ein wenig nach
Die Lichtstärke könnte für einige schon ein Problem darstellen. Erfahrene Fotografen werden mir wahrscheinlich zustimmen, dass eine Blendenzahl im Bereich von f/4,5 – f/5,6 zum Beispiel für Hallensportarten oder generell für Sportarten unter Kunstlicht nicht wirklich geeignet ist.
Brennweitenbereich für einzelne Blendenzahlen:
Blendenzahl | Brennweite [mm] |
f/4,5 | 100 – 125 |
f/4,8 | 126 – 180 |
f/5 | 181 – 270 |
f/5,3 | 271 – 350 |
f/5,6 | 351 – 400 |
Bei künstlichem Licht sollten Sie wahrscheinlich mit ISO-Werten um 12800 beginnen, was bei modernen Sensoren nicht bedeutet, dass Sie kein brauchbares Foto erhalten, aber ich persönlich wechsle an diesem Punkt zum Nikon 70-200 f/2.8, selbst auf Kosten eines umfangreicheren Bildzuschnitts.
Der zweite Vorteil einer höheren Blendenzahl ist, dass sich das Motiv weniger stark vom Hintergrund abhebt. Hier gewinnt oft ein Objektiv mit fester Brennweite, und das zeigt sich auch hier. Einen deutlicheren Unterschied werden Sie feststellen, wenn Sie ein NIKKOR Z 400mm f/2.8 Objektiv kaufen, das liegt aber in einem anderen Preissegment.
Erstaunlich gute Stabilisierung
Ich war sehr angenehm überrascht von der hervorragenden Stabilisierung des Objektivs. Nikon gibt an, dass die Stabilisierung eine Leistung von bis zu 5,5 EV haben soll, was bedeutet, dass ich bei einer Brennweite von 400 mm eine Belichtungszeit von etwa 1/10 Sekunde aus der Hand halten können sollte. Schauen wir uns das also mal an.
In einer anderen Rezension habe ich gelesen, dass der Autor es geschafft hat, scharfe Bilder bei 1/6 s zu machen. Das ist mir nicht gelungen, und selbst mit einer Zeit von 1/10 konnte ich kein scharfes Foto aus der Hand machen. Am Ende gelang es mir, wenn auch nicht zu 100 %, mit Zeiten von 1/15 s – 1/20 und einer Brennweite von 400 mm. Ein seltsamer optischer Effekt der Stabilisierung ist, dass sich das Bild im Sucher nach der Aufnahme immer ein wenig verschiebt, aber das ist nicht schlimm, man bemerkt es nur leicht.
Mir ist klar, dass jemand, der regelmäßig Sportaufnahmen macht, sagen könnte, dass eine Stabilisierung bei Sportaufnahmen nicht erforderlich ist. Die Aufnahmezeit ist sehr kurz und die Stabilisierung kann eher kontraproduktiv sein, was auch stimmt. Es gibt jedoch eine ganze Reihe von Situationen während einer Sportveranstaltung, in denen man sie braucht, und ein Beispiel dafür wäre die Aufnahme von „fast statischen“ Porträts bei schlechten Lichtverhältnissen oder die Aufnahme von Fans auf der Tribüne.
Vignettierung, Aberration, Gegenlicht, Verzerrung
Dies sind Parameter, die mir persönlich nicht so wichtig sind. Die Vignettierung lässt sich recht einfach entfernen, aber ich füge sie oft noch hinzu. Aberration ist nicht so einfach zu entfernen, aber auch das ist kein großes Problem. Die Software passt die Verzerrung für Sie an, sodass nur noch das Reflexionverhalten bei Gegenlicht übrig bleibt.
Ich beziehe mich auf das Problem des Gegenlichts eher wegen des Verlusts von Kontrast und Sättigung als wegen der Entstehung von Reflexionen, die manchmal für ein interessantes Foto sorgen können. Ich denke, dieses Objektiv hat Gegenlicht und Reflexionen sehr gut gemeistert. Bei bestimmten Winkeln wird es tatsächlich Reflexionen geben, aber damit muss ich einfach rechnen.
Die Bilder sind unbearbeitet. Auf dem zweiten Foto wurde bei der Aufnahme ein Schutzfilter verwendet, der möglicherweise teilweise zusätzliche Reflexionen verursacht hat.
Telekonverter-kompatibel
Sie können auch einen Telekonverter mit diesem Objektiv verwenden. Ich gebe zu, dass ich sie mit diesem Objektiv noch nicht ausprobiert habe, und ich hatte auch keine Ambitionen, sie für Sportzwecke zu verwenden. Die Blende f/8 ist mir für die 1,4-fache Vergrößerung einfach zu viel.
Fazit
Das Objektiv hat mich wirklich angenehm überrascht, sowohl mit seiner Schärfe bei der kleinstmöglichen Blende als auch mit der Stabilisierung und dem insgesamt präzisen Design. Die Fokussiergeschwindigkeit hat mich nicht enttäuscht, aber auch nicht überwältigt, und ich könnte wahrscheinlich auch ohne das LCD und den Funktionsring leben. Die Brennweite von 100-400 mm ist wirklich großartig für Fußballspiele, und wenn man tagsüber fotografiert, ist es definitiv ein gutes Allround-Objektiv, und ich bin zufrieden, dass ich es mir zugelegt habe.
Ob die Vorteile dieses Objektivs seinen Preis aufwiegen können, der für ein universelles Zoomobjektiv wirklich nicht gering ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Zum Beispiel bietet die Marke Sony dieses Objektiv für praktisch den gleichen Preis an. Wenn Sie eigene Erfahrungen, Fragen oder Kommentare haben, schreiben Sie bitte in die Kommentare oder kontaktieren Sie mich auf Instagram.
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