Wie man Konzerte fotografiert
Das Fotografieren von Konzerten gehört zu den schwierigeren, aber sehr unterhaltsamen fotografischen Disziplinen. Es braucht etwas Übung, aber sich von einem Konzert neben dem musikalischen Erlebnis auch noch tolle Fotos mitzunehmen bedeutet doppelt Spaß zu haben. Und weil Ihre Freude für uns wichtig ist, werden wir Ihnen ein paar Tricks zeigen, wie man großartige Konzertfotos erzielen kann.
In diesem Artikel erfahren Sie, wie man sich auf einem Konzert bewegen und von wo aus man fotografieren sollte. Wir empfehlen Ihnen auch die passende Ausrüstung und zeigen Ihnen, wie Sie die Kamera richtig einstellen. Da Konzert ein weit gefasster Begriff ist und es fast unmöglich ist, in einem einzigen Artikel alles von Clubs bis hin zu Festivals zu erfassen, werden wir uns dieses Mal mit dem Fotografieren in Clubs befassen.
Wo man stehen und wie man sich bewegen sollte
Von welchem Ort aus man fotografieren soll, hängt weitgehend von Ihrer Optik ab. Wenn Sie es vorziehen, mit Objektiven mit einer langen Brennweite zu fotografieren, können Sie aus einer relativ großen Entfernung zur Bühne die Ruhe und den Komfort genießen, ohne sich unter die Leute mischen zu müssen.
Aber wenn Sie so wie ich eine abgeflachte Perspektive durch eben diese lange Brennweite vermeiden und die Atmosphäre aus der Nähe erfassen möchten, haben Sie keine andere Wahl, als sich so nah wie möglich an die Bühne zu drängeln. Bereits der berühmte Fotograf Robert Capa sprach darüber, dass Sie nicht nahe genug stehen, wenn Ihre Bilder nicht gut genug sind. Cappa hat zwar Kriegskonflikte fotografiert, aber mit etwas Übertreibung ist das Fotografieren auf Konzerten in mancher Hinsicht ziemlich ähnlich.
Das sogenannte „Zoomen mit den Füßen“ bringt die Notwendigkeit mit sich, auf ein paar wichtige Dinge zu achten. Zum einen müssen Sie auf Ihre Kamera aufpassen, dann auf sich selbst. Wenn Sie sich durch die Menge von Fans drängeln, werden Sie Ihre Ellenbögen brauchen. Akzeptieren Sie, dass nicht jeder glücklich ist, wenn Sie ihm die Sicht versperren oder seinen heiß umkämpften Platz einnehmen. Ich empfehle, die Kamera über dem Kopf zu halten, so dass sie „voraus geht“, wenn Sie sich den Weg bahnen. Auf diese Weise können Sie sie vor unerwünschten Schlägen schützen. Das ist auch für Sie gut – die meisten Leute werden Ihnen Platz machen, wenn sie die Kamera sofort sehen.
TIPP: Wenn Sie mit einem Auge fotografieren, schauen Sie durch den Sucher und mit dem anderen Auge beobachten Sie, was um Sie herum passiert. Wenn Sie sich in der Mitte des „Kessels“ befinden, versuchen Sie die Stabilität zu halten. Dies erreichen Sie, indem Sie die Beine spreizen und den Körper straffen. Dieser Tipp ist besonders bei Rock- und Punk-Konzerten nützlich. Außer auf johlende Fans sollten Sie auch auf fliegende Getränke achten. Seien Sie immer bereit, Ihre Technik zu schützen. Die Leute stört eine kleinere Bierdusche nicht, der Elektronik allerdings meistens doch.
Auf die Bühne nur mit Genehmigung
Direkt unter der Bühne zu fotografieren ist ideal, so haben Sie das komplette Geschehen wie auf dem Präsentierteller. Wenn es zwischen den Musikern und dem Publikum keinerlei Absperrung gibt, ist das schon die halbe Miete. Aber noch besser ist die Möglichkeit, direkt auf der Bühne zu fotografieren. Das gelingt Ihnen entweder in wirklich kleinen Clubs, wo die Bühne von niemandem bewacht wird, oder für den Fall, dass Sie eine Akkreditierung haben und Ihnen die Organisatoren und die Band den Zutritt auf die Bühne ermöglichen.
Beim Fotografieren auf der Bühne können Sie das Geschehen so erfassen, wie kein anderer Besucher es sieht. Ich persönlich halte die Konzertfotografie für ein grenzwertiges Genre zwischen Reportage und Porträt. Nah genug zu sein ist daher für mich sehr wichtig.
Aber vergessen Sie nicht, dass ein Konzert nicht nur die Band ausmacht, sondern auch das Publikum. Das Publikum auf das Bild zu bekommen, gibt den Fotos wieder eine etwas andere Dynamik. Konzentrieren Sie sich nicht nur auf die Musiker, sondern denken Sie auch darüber nach, wie man deren Interaktion mit den Fans richtig erfasst.
Fotografieren bei schwachem Licht
Ein großer Stein des Anstoßes ist oft der Mangel an ausreichendem Licht. Dies ist ein Problem, mit dem Sie wahrscheinlich am häufigsten zu kämpfen haben werden. Auch für den Fall, dass der Club eine gute Beleuchtung auf der Bühne hat, müssen Sie noch nicht gewonnen haben. Denken Sie daran, dass Ihnen auch das beste Licht im Club nicht die gleichen stabilen Lichtbedingungen, wie beispielsweise die Nachmittagssonne beim Fotografieren im Freien, liefern wird.
Und natürlich hängt es vom Beleuchtungskonzept des Konzertes ab – es kann passieren, dass die meisten Scheinwerfer ausgeschaltet sein werden und die Beleuchter nur ein schwaches Licht auf der Bühne einschalten, das Ihnen nicht viele kreative Möglichkeiten bietet. Wenn sie noch darüber hinaus eine Nebelmaschine anmachen, werden Sie Probleme mit der Schärfe haben und auf dem Bild nicht viel erkennen.
Oder das Farbenspiel der Szenerie ist zwar vielfältig, aber wegen der niedrigen Beleuchtungsintensität, werden Sie trotzdem mit dem Lichtmangel zu kämpfen haben. Sie werden auch oft auf Scheinwerfer treffen, die zwar eine schöne Sicht schaffen, aber außer den Lichtsäulen wird die komplette Szene in Dunkelheit versinken.
Denken Sie daran, dass Sie die ganze Zeit eine Action-Szene fotografieren, die sich auf der Bühne abspielt. Das bringt folgende Konsequenzen mit sich:
die mehr Lärm bedeutet.
- Für das Fotografieren von Bewegung brauchen Sie nur eine kurze Belichtung,
- bei schwachem Licht, müssen Sie somit einen höheren ISO-Wert einstellen,
- was mehr Bildrauschen bedeutet.
Bildrauschen und wie man damit fertig wird
Es ist eine Überlegung wert, ob wir wirklich dem Bildrauschen so viel Bedeutung beimessen sollten. Die meisten Fotografen versuchen, das Bildrauschen vollständig aus Ihren Fotos zu entfernen, aber einige lösen das überhaupt nicht. Meiner Meinung nach gehört ein gewisses Bildrauschen immer zu Konzertfotos. Aber es ist wahr, dass es im Übermaß die meisten Fotos „umbringt“. Versuchen Sie ihn also in erster Linie zu verhindern, aber denken Sie daran, dass auch feinkörnige Aufnahmen Flair haben können und Sie sie nicht gleich in den Abfall werfen müssen.
Die Bildschärfe ist nicht der einzige Indikator für hochwertige Fotos. Neben Form sind auch Inhalt, Ausstrahlungskraft, Emotionen und vieles mehr wichtig. Versuchen Sie aus Ihren Fotos das Maximum an Bildqualität herauszuholen, aber vergessen Sie nicht, sich außer nach den technischen Parametern auch nach Ihrem eigenen Geschmack und Ihrer Intuition zu richten. Sich jedes Foto in einem 1: 1-Abbildungsmaßstab und noch mit einer Lupe in der Hand anzusehen, ist wirklich nicht notwendig.
Lassen Sie uns Ihnen zeigen, wie Sie das Rauschen minimieren können. Sie haben einen großen Vorteil, wenn Sie eine Kamera mit einem Vollformatsensor besitzen. Dieser bietet Ihnen die Möglichkeit, einen hohen ISO-Wert einzustellen, also auch eine kurze Belichtung, während das Rauschen in Schach gehalten wird. Vollformatsensoren haben im Allgemeinen ein wesentlich geringeres Rauschen als APS-C-Sensoren. Damit kommen Sie beim Fotografieren noch mehr ins Schwitzen. Auf jeden Fall empfehle ich ein lichtstarkes Objektiv zu verwenden, das Ihnen erheblich dabei helfen wird, mit der geringen Menge an Licht fertig zu werden. Je mehr Licht das Objektiv zum Sensor durchlässt, desto geringer kann der verwendete ISO-Wert sein.
Bildrauschen und Schwarz-Weiß-Fotos
Zur Maskierung des Rauschens gibt es einen altbekannten Trick – einen Übergang zu schwarzweiß. Von der Ära der Analogfotografie sind wir an Körnung gewöhnt, die vor allem die schwarz-weiße Kinofilmfotografie stets begleitet hat. Das unschöne Rauschen auf einem Farbfoto wird so nach der Umwandlung in Schwarzweiß plötzlich zu einem oftmals wünschenswerten und attraktiven Element. Der Betrachter muss dann nicht einmal bemerken, dass es Ihrerseits eine reine Not-Lösung ist.
Sie denken allerdings darüber nach, ob dieses Verfahren eine gute Sache ist. Ich empfehle seine Übernutzung nicht, es ist nämlich bei weitem nicht jedes Foto für eine Umwandlung in Schwarzweiß geeignet. Auf jeden Fall ist es gut, das Anfänger-Mantra „Je weniger Farben, desto größer die Kunst“ über Bord zu werfen. Meistens stimmt das nicht.
Ich empfehle Ihnen nur in Schwarzweiß zu konvertieren, wenn es Sie aus einem ästhetischen Grund tun. Sie sollten im Voraus wissen, was Sie mit der Schwarzweiß-Fassung erreichen wollen, was Sie betonen wollen und warum. Falls Sie nur das Rauschen maskieren wollen, sollten Sie die Umwandlung lieber vermeiden.
So nicht. Die Komposition und die Lichtsituation sind ähnlich, aber die Farbprojektion im Hintergrund bewirkt, dass der Kontrast kleiner als beim vorherigen Beispiel ist. Durch die Umwandlung in Schwarz-Weiß geht das interessante Element des weichen Farbhintergrunds verloren. Das Foto verliert so seinen Zauber. Also sollten Sie sich eine Umwandlung in Schwarz-Weiß immer gut überlegen! Interpret: Puding pani Elvisovej
Wie man die Fotokamera einstellt
Selbst wenn Sie ein Objektiv mit einer Lichtstärke von 1,8 verwenden, bedeutet das nicht, dass die Einstellung der kleinsten Blendenzahl immer optimal ist. Die meisten Objektive zeichnen am besten bei einer größeren Blende (z. B. f/4 – f/8, je nach Typ und Hersteller). Wenn es möglich ist, gehen Sie mit der Blende nicht niedriger ist als zwei bis drei Stufen vom Minimalwert (min f/2,2 – f/2.5). Zudem arbeiten Sie bei der kleinsten Blendenzahl mit der niedrigsten Schärfentiefe. Auch bei minimaler Bewegung zum Objektiv hin oder vom Objektiv weg (es kann sich sogar nur um ein paar Zentimeter handeln) kann das Objekt aus dem Schärfefeld geraten. Beim Fotografieren in Clubs ist oft ein größeres Abblenden Luxus, aber wenn Sie es können, machen Sie es.
Sehr wichtig ist auch die Geschwindigkeit, mit der Ihr Objektiv fokussieren kann. Die Szene ist oft dynamisch und für das Fokussieren bleibt sehr wenig Zeit. Es ist auch gut, Objektive zu wählen, die einen zuverlässigen Autofokus auch bei schlechteren Lichtverhältnissen bieten. Ich empfehle auf den Mittelpunkt zu fokussieren, was am schnellsten ist.
Während des Konzerts müssen Sie oft schnell die Einstellungen ändern. Dafür bleibt aber keine Zeit, es könnte Ihnen aber eine interessante Aufnahme entgehen. Ihre Kamera müssen Sie so gut kennen und in der Lage sein, sie schnell und aus dem Kopf zu bedienen, ohne das Auge vom Sucher zu nehmen.
Daraus folgt also, dass Sie den ISO-Wert immer so niedrig halten sollten, wie es Ihnen die Situation erlaubt. Denken Sie aber daran, dass Ihnen seine Einstellung im Idealfall eine Belichtung von wenigstens 1/160 (bei einer langsameren Bewegung auf der Bühne) oder mindestens 1/250 (bei einer schnelleren Bewegung) ermöglichen sollte. Akzeptieren Sie die Tatsache, dass manchmal eine größere Menge an Bildrauschen der Preis für eine scharfe Aufnahme ohne Bewegungsunschärfe ist.
Wie erzielt man wirklichkeitsgetreue Farben
Den Weißabgleich habe ich in der Regel immer die ganze Zeit auf Tageslicht eingestellt (außer vielleicht bei wirklich intimer Beleuchtung mit bloßer Glühlampe). Diese Einstellung fängt die überwiegende Mehrheit der Beleuchtungssituationen auf Konzerten wirklichkeitsgetreu ein. Eine Selbstverständlichkeit ist das Fotografieren in RAW. RAW ermöglicht es Ihnen nämlich, bei der Nachbearbeitung den Weißabgleich deutlich zu verändern und Ungenauigkeiten auszugleichen.
Keine schlechte Wahl ist auch die Verwendung von halbautomatischen Modi wie der Blendenvorwahl und Zeitvorwahl. Bei einer schnellen Bewegung auf der Bühne können Sie sich so zum Beispiel im Modus Zeitvorwahl die Zeit 1/250 einstellen und die Kamera berechnet Ihnen die übrigen Einstellung selbst. Ich persönlich versuche jedoch halbautomatische Modi zu vermeiden. Ich habe lieber die vollständige Kontrolle über allen Einstellungen und fotografiere ausschließlich im manuellen Modus. Einen vollautomatischen Modus können Sie generell vergessen, die Ergebnisse sind nicht gut und außerdem löst er Ihnen oft von selbst den internen Blitz aus.
Eine kleinere Menge an Licht kann dazu verleiten den Blitz zu verwenden, was ich aber nicht empfehle. Mit dem Blitz werden Sie die Musiker und das Publikum blenden, zudem werden Sie das Lichtarrangement des Konzerts verderben. Lernen Sie das Konzertlicht zu ihrem eigenen Vorteil zu verwenden und vergessen Sie den Blitz – Seien Sie rücksichtsvoll.
Scheinwerfer und Beleuchter
Gut die Hälfte der Arbeit des Konzertfotografens macht der Beleuchter aus. Dieser ist Ihr wichtigster Kumpel. Es liegt in seinen Händen, wie leicht oder umgekehrt wie schwer für Sie das Fotografieren wird. Über zu wenig Licht haben wir bereits gesprochen, jetzt konzentrieren wir uns auf die zweite mögliche Lichtsituation – ausreichend oder sogar zu viel Licht.
Eine hell erleuchtete Bühne ist etwas, was Ihnen so häufig nicht begegnet. Aber es erlaubt Ihnen ein paar angenehme Dinge:
- die Belichtungszeit zu reduzieren ,
- den ISO-Werts zu reduzieren, d.h. auch das Bildrauschen,
- abzublenden und eine größere Tiefenschärfe und bessere Zeichnungen zu erzielen.
Man könnte meinen, dass es beim Fotografieren eines stark beleuchteten Konzerts keine Probleme geben würde. Aber auch hier können Komplikationen auftreten, mit denen Sie fertigwerden müssen. Im Grunde ist es die Intensität und die Farbe des Lichts. Probleme können Ihnen auch zu schnelles Blinken oder eine Kombination aus monochromatischem „flachem“ Licht mit Nebeleffekten.
Eine zu hohe Intensität des Lichts von den Scheinwerfern verursacht natürlich eine Überbelichtung. Diese können Sie durch die Verringerung des ISO-Werts, der Zeit und durch Abblenden korrigieren.
Mit der Farbe des Lichts ist die Situation schon um Einiges komplizierter. Eine starke Beleuchtung der Bühne bringt unschöne farbige Überbelichtungen, einen Kontrastverlust und Zeichnungen mit sich. Darüber hinaus können Sie mit unansehnlichen Farbflecken rechnen.
Mit dieser Situation umzugehen ist nicht einfach. Im Grunde genommen hat man oft keine andere Wahl, als eine Änderung der Beleuchtungsart abzuwarten. Sie können das Problem auch in der Postproduktion durch eine Bearbeitung der RGB-Kurven und das Herunterladen von einzelnen Farbkanälen lösen, aber das Ergebnis wird nie völlig hundertprozentig sein.
Die Sensoren von Kameras verschiedener Marken haben eine unterschiedliche Empfindlichkeit auf verschiedene Teile des Farbspektrums. Die Nikon hat so zum Beispiel das Problem, eine rot beleuchtete Szene einzufangen, während sie mit einer blauen viel besser fertig wird. Bei der Canon ist die Situation genau umgekehrt. Denken Sie daran und probieren Sie, wie das bei dem Sensor Ihrer Kamera ist. Sie werden es dann leichter haben.
Wir haben noch die Geschwindigkeit des Blinkens von Lichtern erwähnt. Bei einer schnelleren Beleuchtungsfrequenz muss man auf der Hut sein und den Abzug genau in dem Moment drücken, wenn die Lichter genau so sind, wie Sie sie brauchen. Hier eignen sich bestimmt Serienaufnahmen. Stellen Sie die Kamera ein, fokussieren Sie und fotografieren Sie eine Serie von Aufnahmen. Falls Sie keine auswählen, wiederholen Sie es erneut.
Bei Stroboskopen ist es komplizierter. Aufgrund des schnellen Flackerns ist es schwieriger so zu treffen, dass Sie nicht nur die Dunkelheit zwischen den Lichtblitzen fotografieren. Aber versuchen können Sie es. Nicht gelungene dunkle Aufnahmen von Serienaufnahmen empfehle ich direkt vor Ort zu löschen, sonst nehmen Sie sich unnötig viel zusätzlichen Abfall mit nach Hause.
Es überwiegen aber die Situationen, in denen eine angemessene und effektvolle Beleuchtung der Szene wünschenswert sind. Ein geschickter Beleuchter mit einer guten Ausrüstung kann eine schöne Szene erschaffen, die eine großartige Umgebung für Ihre Bilder darstellt.
Achten Sie auf Laser! Auch wenn dieser Hinweis wie aus einem Science-Fiction-Film klingt, die Gefahr ist real. Die dem Auge schmeichelnden Laserstrahlen, die sich durch den Nebel kämpfen, sehen harmlos aus. In Wirklichkeit stellen sie aber eine versteckte Gefahr für Ihr Auge und den Kamerasensor dar. Wenn Ihnen der Laser direkt ins Objektiv strahlt, kann er Ihnen den Sensor irreversibel beschädigen und mit ihm auch Ihr Auge.
Nur keine Angst
Auch wenn das Fotografieren von Konzerten eine etwas größere Herausforderung ist, als es auf den ersten Blick scheint, macht es viel Spaß. Neben dem musikalischen Erlebnis werden Sie mit ein wenig Übung auch tolle Fotos vom Konzert mit nach Hause nehmen.
Welche Erfahrungen haben Sie mit dem Fotografieren von Konzerten? Zögern Sie nicht und erzählen Sie uns davon in den Kommentaren.