Tag: interview

Martin Stranka: Ich bin nie irgendeinem Idol verfallen – mich hat schon immer meine eigene, innere Welt erfüllt und belebt

Der phänomenale tschechische Fotograf, Träger vieler internationaler Fotopreise Martin Stranka hat kürzlich mit einer spektakulären Vernissage in Prags Galerie Mánes seine retrospektive Ausstellung “Dechem” (im Atem) eröffnet. Wir haben uns dorthin begeben, um mit ihm über seine Arbeit, seine aktuelle Ausstellung und seine Pläne für die Zukunft zu sprechen. Lesen Sie unser Interview mit diesem jungen tschechischen Künstler.

Sportfotograf Marian Chytka: Weiterentwicklung ist wichtig, zum Erfolg führt keine Abkürzung

Die Rallye Dakar 2020 ist vorbei und da dieses herausfordernde Rennen zum ersten Mal in Saudi-Arabien stattfand, war es für alle Teilnehmer etwas neu. In diesem Interview erfahren Sie, was der weltweit führende Sportfotografen Marian Chytka dabei alles erlebt hat. Unter anderem erfahren Sie auch, was Marian dazu gebracht hat, die Marke des Foto-Equipments zu ändern oder was er Anfängern empfiehlt.

Zdenka Vratna: Leere und hübsche Blicke sind nicht so kraftvoll wie Lächeln, Wut oder Tränen.

Zdeňka Vrátná konzentriert sich auf ein relativ unkonventionelles Genre in der Fotografie - Cosplay-Fotografie. Meistens handelt es sich um Kostüme, die auf Fantasy, Science Fiction oder postapokalyptischen Geschichten basieren. Wir haben sie gefragt, wie sie zur Fotografie gekommen ist und was sie daran mag. Sie enthüllte auch einige ihrer bewährten Shooting-Tricks und teilte mit uns ihre Erfahrungen. Lesen Sie ein ansprechendes Interview, sehen Sie sich großartige Fotos an und lernen Sie diese nette und talentierte Fotografin kennen.

Fantasy-Fotografin Lucie Amulett: „Das Lieblingsstyling bei Models? Zerzaust und schmutzig!“

Eine derbe Fotografin mit einer romantischen Seele, das ist Lucie „Amulett“ Věříšová. Wenn Sie vorhaben, zu einem Fotoshooting mit dieser sympathischen Person in Stöckelschuhen zu erscheinen, überdenken Sie das lieber noch einmal - sie würde Sie schnell davon überzeugen, dass dies gar keine gute Idee ist. Wir haben uns mit ihr über das Fotografieren im dunklen Wald, über ihre Models und das nicht-traditionelle (aber großartige) Produktionsteam unterhalten. Lesen Sie das vollständige Interview, sehen Sie sich großartige Fotos an und lassen Sie sich für einen Moment in die Welt der fantastischen Märchenwelten entführen.

Leichtathletik-Fotograf Aleš Gräf: Ich wurde vom Tisch geworfen, als ich Bolt fotografierte 

Der Fotograf und Leichtathletik-Enthusiast Aleš Gräf reist zwischen September und Oktober zur Leichtathletik-Weltmeisterschaft nach Doha, Katar. Er wurde als Hauptfotograf des tschechischen Leichtathletikverbandes dorthin entsandt. Sie erfahren, wie er dazu gekommen ist Veranstaltungen dieser Art zu fotografieren, wie hektisch es sein kann und wie Usain Bolt die Fotografen „testet“. 

Der „fotografierende Regisseur“ Jan Svatoš: Analog fasziniert mich, Digital stiehlt nicht die Seele, sondern Zeit

Jan Svatoš ist ein erfolgreicher Regisseur von Dokumentarfilmen, für die er zahlreiche Preise gewonnen hat. Aber gleichzeitig schlummert in ihm das Talent und Leidenschaft für die Fotografie. Auf seinen Reisen wird er von klassischer Analogtechnik begleitet, auf die er schwört. Wir bringen Ihnen ein inspirierendes Interview, das unter anderem zeigt, was Fotografie für ihn bedeutet und wie er darüber denkt.

Milan Kubín: Motorradrennen fotografiere ich nicht wegen des Adrenalins, Hauptsache ist die Energie einzufangen

Milan Kubín ist als Fotograf und Redakteur auf den Motorsport spezialisiert. Er hat bereits die weltweit wichtigsten Rennen im Portfolio und gehört zu den Branchenführern. Das Fotografieren von Motorradrennen auf höchstem Niveau birgt große Gefahren, aber auch die Notwendigkeit, präzise und zeitnah auf die Ereignisse auf der Strecke zu reagieren. Wie er diese Herausforderungen meistert und was das Fotografieren von Road Racing für ihn bedeutet, erfahren Sie in diesem Interview, welches wir für Sie vorbereitet haben.

Fotograf Lukáš Kenji Vrábel: den Fotoapparat bedienen können reicht nicht

Die Bilder von Lukáš "Kenji" Vrabel haben sich dank seines unverwechselbaren Stils auf den ersten Blick in unser Gedächtnis geprägt. Große Brennweite, unverwechselbare und dennoch geschmackvolle Arbeit mit Farben und angenehme Stimmung, die von seinen Porträts ausgeht. Das sind nur einige der Zutaten, durch die Kenjis Stil unter die Haut geht. Wir waren aber mehr an seiner Arbeit interessiert und haben ihn ausgefragt. Das Ergebnis ist das folgende inspirierende Interview.

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