Nicht-destruktive Bearbeitungen ersparen Ihnen viel Zeit und Speicherplatz auf der der Festplatte

Nicht-destruktive Bildbearbeitungen zeichnen sich dadurch aus, dass sie die ursprüngliche Originaldatei nicht überschreiben. Hierdurch müssen Sie bei der Bearbeitung Ihrer Bilder, keine getrennte Speicherung in bearbeitete und unbearbeitete Bilder vornehmen – das schont den Speicherplatz auf der Festplatte. Ferner wird die Arbeit mit vielen Fotos beschleunigt und ist übersichtlicher.

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AutorMatěj Liška

Ich fotografiere gerne Menschen. Hochzeiten, Porträts, Bälle... Ich bin stets auf der Suche nach Gegenlicht, probiere verschiedene Beleuchtungsoptionen aus und bevorzuge kürzere Objektive. Ich mag meine Nikon, Gitarre und Kebab. Sie können meine Fotos auf meiner Webseite oder auf Facebook finden.

Kommentare (3)

  1. Also ich stelle diese Funktion ab, denn sie verdoppelt die Bilderzahl. Ich bevorzuge eine alte, aber effektive Methode. Ich lasse alle Bilder im Originalzustand. Kopiere alles in ein gesondertes Verzeichnis zur Bearbeitung und lösche was nicht gebraucht wird und bearbeite, retouchiere, schneide auf 16:9 (für BD-integration oder am TV anschauen). Diese werde gesondert aufbewahrt, denn das Erste sind die Originale, das Rohmaterial.

    Dann mache ich eine Kopie auf dem Rechner meiner Frau und sie löscht was sie nicht braucht. Den Rest bearbeitet ich mit Prints als Ziel (etwas heller als andere) und sie lässt sich Abzüge machen. Oder für ein Fotobuch.

    Die oben genannte Funktion schalte ich bei der Installation schnellstens ab. Daher muss Abschalten auch leicht zugängig sein, denn nicht jeder liebt solche Funktionen.

  2. Manchmal hilf ein Blick über den Gartenzaun zum Nachbarn. Die Sache mit den Filialdateien könnte eindeutig besser geregelt werden, was auch eine Unterteilung (Entwickeln/Editor) überflüssig machen würde. Ob ich lediglich eine (1) oder fünfundzwanzig (25) „virtuelle Kopien“ eines Bildes anlege, bleibt es bei einer Filialdatei die auch nur ein paar KB groß ist. Gearbeitet wird immer nur mit mit dieser Filialdatei, was einen Zwangsexport hinfällig macht.
    Besonders auch im Hinblick auf den Prozess von unterschiedliche Arbeitsvarianten eines Bildes. Redundanzen sind zwar wichtig doch die sind an dieser Stelle völlig fehl am Platze.

    Wie mein Vorredner bin ich kein Fan davon, in regelmäßigen Intervallen, Duplikate (Arbeitsvarianten) zu suchen und zu entsorgen. Diese Zeit ist bei der ursprünglichen Aufgabe, dem Fotografieren, besser angelegt.

  3. Ich arbeite ebenfalls selten im Entwicklungsmodus. Dort stehen nicht die gleichen Funktionen wie im Editor zur Verfügung (und umgekehrt). In der Regel speichere ich zunächst die Originaldatei in einer verlustfreien Version (tif) und arbeite nur noch damit. Zufriedenstellende Änderungen speichere ich als neues Bild durch Anhängen einen Buchstabens an den Dateinamen. Wenn alles fertig ist, lösche ich die zuvor erstellten Arbeitsdateien. Das Original wird als Backup auf meinem NAS gespeichert.
    Das Argument, Speicherplatz zu sparen. zieht in der heutigen Zeit der preiswerten Datenträger und Backup-Medien ebenfalls nicht mehr.
    Ich vermute , die Entwicklungsschritte werden in einer Batchdatei (?) gespeichert, die beim Laden des Fotos abgearbeitet wird? Meine Frage dazu: kann ich diese Batchdatei bearbeiten und unnötige oder doppelte Bearbeitungsschritte daraus löschen?
    Weitere Frage: wenn ich den gleichen Parameter einige Bearbeitungsschritte später erneut ändere, wird dann der alte Parameter geändert, oder ein neue hinzugefügt (was bei eine Batchdatei logisch wäre)?

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