Jeder Fotograf hat manchmal mit unzureichendem Licht zu kämpfen. Möglichkeiten, wie man dieses Problem meistern kann, gibt es viele. Erfahren Sie, welche Möglichkeiten Sie beim Fotografieren ohne Blitz haben.

Damit Sie den Überblick über Ihr Fotoarchiv behalten, müssen Sie es richtig organisieren. Hierbei werden Ihnen die Schlüsselwörter helfen. Mit deren Hilfe ergänzen Sie das Bild mit Informationen, die nicht in die Bezeichnung des Fotos passen. So finden Sie später ganz einfach und schnell die Bilder von beispielsweise Ihrer Oma oder von Onkel Helmut.

Auch beim Fotografieren im Freien können Sie das Licht unter Ihrer Kontrolle haben. Sie müssen hierfür nur eine Kombination aus natürlichem und künstlichem Licht nutzen. Es ist optimal, wenn es Ihnen gelingt, beide Lichtquellen im Gleichgewicht zu halten. Idealerweise sollte der Betrachter überhaupt nicht erkennen, dass Sie beide Lichttypen verwendet haben.

Um beim Fotografieren die Bewegungsunschärfe zu vermeiden, müssen Sie die Verschlusszeit verkürzen. Aber manchmal reicht selbst dies nicht aus. In solchen Fällen sollten Sie sich auf eine andere Sache konzentrieren – auf das richtige Halten der Fotokamera.

Landschafts- und Panoramafotos gehören zu den beliebtesten Fotogenres. Manche Fotografen scheuen sich jedoch davor, ihre Fotos zu einem Panorama zusammenzufügen. Dabei ist die Erstellung eines Panoramas nur eine Sache von wenigen Klicks.

Mit der Beugung (Diffraktion) kommen viele Fotografen in Kontakt. Und oftmals wissen sie gar nicht davon. Dabei sorgt die Beugung dafür, dass die Fotos an Schärfe verlieren. Und das möchten die meisten Fotografen vermeiden. Daher ist es gut zu wissen, wodurch die Diffraktion entsteht, wie man sie vermeiden oder sogar zum eigenen Vorteil nutzen kann.

Geheimnisvoll und beeindruckend. So sehen Fotos von Silhouetten aus. Das Fotografieren mag auf den ersten Blick einfach erscheinen. Damit das Ergebnis jedoch eindrucksvoll aussieht, müssen Sie ein paar Regeln einhalten. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie achten müssen.

Das Bildrauschen auf Bildern macht wohl jedem Fotografen von Zeit zu Zeit das Leben schwer. Zum Glück gibt es am Computer die Möglichkeit, das Rauschen deutlich zu reduzieren. Erfahren Sie wie.

Eine Bedingung für ein gut belichtetes Foto ist die richtige Einstellung der Blende. Sie bestimmt nämlich, wie groß das Lichtbündel ist, das auf den Sensor fällt. Neben der Helligkeit bestimmt die Blendenzahl auch die Schärfentiefe.

Künstliches Licht hat einen großen Vorteil – Sie haben es selbst völlig unter Kontrolle und nichts begrenzt Sie in Ihrer kreativen Entfaltung. Lernen Sie daher die Blitze und das Dauerlicht zu verwenden, um Ihre Porträts auf ein höheres Niveau zu bringen.