Reisefotografie

Die verborgene Schönheit der nordenglischen Nationalparks

Wenn es um die Natur der britischen Inseln geht, denkt man wahrscheinlich zuerst an Schottland. Aber lassen Sie uns ein wenig tiefer gehen, nur ein kleines Stückchen. Wir begeben uns in den Norden Englands, wo ein nahezu durchgängiger Streifen von drei Nationalparks an die Welt aus Tolkiens Büchern erinnert. Doch welche Möglichkeiten bietet dieser weniger bekannte Teil Europas für Fotografen?

Fotografieren auf dem Jakobsweg

Was genau ist der Jakobsweg (oder Camino de Santiago)? In seiner ursprünglichen Bedeutung ist es eine Reise zum Grab des heiligen Jakobus, das sich in der spanischen Stadt Santiago de Compostela befindet. Es gibt aber nicht nur einen Weg nach Santiago. Der berühmteste ist der 770 km lange Camino Frances, doch es gibt noch viele andere offizielle und inoffizielle Routen. 

Madeira – ein Paradies für Fotografen

Bestimmt haben Sie schon einmal an irgendeinem Ort gedacht, dass dies ein wahres Paradies für Fotografen ist. Auf Madeira kann dieser Satz eine ganz neue Dimension annehmen. Der Hauptgrund dafür ist die enorme Vielfalt, die sich auf einem sehr kleinen Gebiet konzentriert. Stellen Sie sich vor, Sie fahren innerhalb einer Stunde von einer tropischen Stadt auf Meereshöhe direkt auf einen Gipfel, der mehr als 1800 m über dem Meeresspiegel liegt (z.B. wie die tschechische Schneekoppe). Falls Sie einen Ort suchen, an dem Sie so viele fotografische Situationen wie möglich ausprobieren können, ist diese Insel der richtige Ort.

Geschichte eines Fotos: Großglockner und Heiligenblut

Die Geschichte, wie dieses Foto entstanden ist, führt uns dieses Mal an den Fuß der höchsten Berge Österreichs in das kleine Dorf Heiligenblut. Auch hier war ein wenig Planung und Vorbereitung erforderlich. Alles in allem war das aber nicht genug, und ich musste die Unvollkommenheiten später am Computer ausbessern.

Bergüberquerung mit Kamera

Kurze Tagestouren haben natürlich auch ihren Reiz. Sie können freier planen und haben nur das Nötigste dabei. Andererseits läuft man meist im unangenehmen Mittagslicht und verpasst so die schönsten Momente des Tages. Anders sieht es aus, wenn man für Tage, Wochen oder sogar Monate in die Berge geht. Plötzlich wachen Sie bei wunderschönem Licht auf, alles verändert sich ständig und abends erleben Sie epische Sonnenuntergänge.

Mit der Kamera in den tropischen Dschungel Mexikos und Guatemalas

Stellen Sie sich vor, Sie werden buchstäblich mit Grün überhäuft. Es ist so dicht, dass es die Sonne verdeckt und nur hier und da einen Sonnenstrahl durchlässt. Überall duftet es, etwas bewegt sich, und das Rufen der Zaunkönige schallt durch die Gegend. Und aus dieser Schönheit erheben sich seltsame Hügel, die bei näherer Betrachtung geheimnisvolle Bauten untergegangener Zivilisationen offenbaren. Klingt das für Sie wie eine Szene aus einem Film? Nein, das ist die Realität, die man im Dschungel von Mexiko und Guatemala erleben kann.

Buntes Mexiko

Mexiko hat bei Reisenden einen sehr zweischneidigen Ruf: Auf der einen Seite denkt man an monumentale Pyramiden, exotische Natur und türkisfarbenes Meer, auf der anderen Seite an Kartellkriege und extreme Armut. Ein Fotograf kann sich zu Recht fragen, ob er überhaupt in dieses Land reisen sollte. Meine Antwort ist jedoch ein eindeutiges "Ja". Lassen Sie uns ein wenig näher erläutern, warum ich so denke.

Fotografieren in den Bergen: So rüsten Sie sich richtig aus

Das Fotografieren in den Bergen ist nicht einfach. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie sich am besten ausrüsten und vorbereiten können. Egal, ob Sie Ihren ersten Urlaub in den Bergen verbringen oder sich in der Wintergebirgsfotografie bereits auskennen, Sie werden unsere Tipps zu schätzen wissen. Wenn Sie den Artikel lesen, kehren Sie mit unbeschädigter Technologie, intakter Gesundheit und einer Kamera voller schöner Landschaftsfotos nach Hause zurück. 

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