Jan Zeman

Ich befasse mich seit 1996 mit der digitalen Fotobearbeitung. Mit der Fotografie habe ich 2006 angefangen und mich seitdem allmählich in Richtung Fotografie als Hauptgebiet meiner Tätigkeit bewegt. Beruflich beschäftige ich mich mit Porträtfotografie (http://portretyzeman.cz), Architekturfotografie, Stadtlandschaft sowie Produkt- und Werbefotografie. Einen Querschnitt meiner Arbeit finden Sie auf der Website http://janzemanphotography.com und weitere Artikel und Fotos im Blog http://janz.cz.

Komposition: Suchen Sie Kontrast in den Farben, Tönen und im Inhalt

Eine sehr einfache und effektive Lösung, wie man sein Hauptmotiv verdeutlichen kann, ist dazu einen kontrastreichen Hintergrund zu finden. Das Hauptmotiv kann sowohl in visueller, als auch bedeutungsmäßiger Hinsicht einen Kontrast bilden. Besonders stark sind dann solche Bilder, die zwei scheinbar inhomogene Elemente enthalten, die aber zusammen eine überraschende Komposition und Botschaft bilden.

Komposition: Ausgewogenheit des Bildes

Epische Bilder mit mehreren Bildelementen können für das Publikum schwerer lesbar sein. Deshalb ist es notwendig, die einzelnen Kompositionsbestandteile auf der Bildfläche so zu verteilen, dass das Foto eine ausgeglichene Einheit bildet. Keinesfalls sollte das Bild optisch auf einer Seite überwiegen.

Komposition: Bildrhythmus anhand wiederholender Gegenstände

Kompositionsmäßig wirkungsvolle Bilder entstehen meist dann, wenn der Hintergrund aus sich wiederholenden Gegenständen besteht. Somit erhält das Foto einen gewissen Rhythmus, der durch die passende Platzierung eines Hauptmotivs unterbrochen wird. Falls Ihnen außerdem gelingt, dass man das Ende der rhythmischen Reihe nicht mehr auf dem Bild sieht, verpassen Sie dem Foto einen Hauch der Unendlichkeit. Der Betrachter hat dann das Gefühl, dass die Reihe der wiederholenden Gegenstände niemals endet.

Komposition: Hauptaugenmerk Hauptmotiv

Bei der Zusammensetzungen einer Aufnahme haben Sie verschiedene Möglichkeiten, wie Sie den Betrachter dazu bringen können, sich auf Ihr Hauptmotiv zu konzentrieren. Gleichzeitig können Sie aber auch versehentlich und ungewollt seine Aufmerksamkeit durch etwas ganz Anderes ablenken. Lesen Sie sich deshalb folgenden Artikel durch um festzustellen, wie Sie am besten die Aufmerksamkeit des Publikums erregen und auf dem Hauptmotiv halten können. Ihre Aufnahmen werden dadurch noch ästhetischer.

Lichtmalereien

Lichtmalerei und Lichtzeichnung gehören eindeutig zu den überhaupt lustigsten Kreativtechniken der Fotografie. Bei dieser Art der Fotografie können sich aktiv mehrere Leute gleichzeitig beteiligen und sowohl Erwachsene als auch Kinder finden eine Menge Spaß daran. Mit ein bisschen Geduld können Sie dadurch Werke erstellen, die sich kaum mehr von klassischer Malerei unterscheiden lassen.

Komposition: Optimale Platzierung des Hauptmotivs

Damit ihre Fotos noch besser aussehen, sollten Sie neben den grundlegenden Kompositionsregeln auch auf die richtige Platzierung des Hauptmotivs achten. Bevor sie den Auslöser abdrücken, sollten Sie über jede Szene nachdenken - so vermeiden Sie, dass sich verschiedene Objekte überdecken oder ein Hintergrund zu störend wirkt. Je besser Sie sich die Platzierung des Hauptmotivs überlegen, desto besser wird es im Bild hervorgehoben.

Grundregeln der Komposition

Die Kompositionsregeln zu kennen ist unumgänglich, wenn man seinem Publikum attraktive Fotos präsentieren will. Damit sich eine einfache Bildaufnahme zu einem echten Foto entwickeln kann, muss man diese Regeln befolgen. Natürlich kann man durch das absichtliche Verstoßen gegen solche Regeln mit den eigenen Werken provozieren, es muss aber in solchen Fällen die Absicht, nicht die Unkenntnis hinsichtlich der Regeln, klar ersichtlich sein.

Fotofarben im Griff behalten: Der Weißabgleich

Kameras haben im Gegensatz zum menschlichen Auge den großen Nachteil, dass sie sich nicht an die Änderungen der umgebenden Lichtquellen anpassen können. Deshalb muss man ihnen anhand der verschiedenen Fotoregime oder des automatischen Weißabgleichs vorzeigen, dass ihre Farbdarstellungen nicht ganz der Realität entsprechen und sie somit berichtigen.

Enthüllen Sie die Geheimnisse der Exposition: Entdecken Sie die Belichtungsregime der Kamera

Die in der Kamera eingebauten Belichtungsmesser messen das Ausmaß des einfallenden Lichts und entscheiden daraufhin über die Einstellung der Belichtungsparameter Blende, Verschlusszeit und ISO. Die Wahl des Belichtungsregimes bestimmt, wie die Kamera mit den Lichtmessungsdaten umgehen soll. Sie kann entweder voll automatisch arbeiten oder Ihnen einen gewissen Anpassungsspielraum hinsichtlich der Fototonalität überlassen. Im manuellen Modus hat der eingebaute Belichtungsmesser wiederum gar keinen Einfluss auf die Belichtungseinstellungen. Welche verschiedenen Belichtungsregime Spiegelreflexkameras anbieten und wann und wofür sie nützlich sind, sehen wir uns in diesem Artikel näher an.

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